MAROKKOS

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Die Städte Marokkos und ausgewählte Unterkünfte

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Ausflüge

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Kochkurs in einer Bio-Farm mit Mittagessen oder Abendessen
Ein Ausflug der besonderen Art um die Vielfältigkeit der marokkanischen Küche zu entdecken und auszuprobieren. Von Marrakesch erreichen Sie in 25 Minuten Autofahrt die Bio-Farm und erleben das ursprüngliche Marokko.

Leistungen:
Hin und Rückfahrt / Kochkurs / Dorfbesichtigung / Mittagessen oder Abendessen

Preis pro Person: 75 €
Preis für Gruppen ab 10 Personen auf Anfrage

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Casablanca - die Wirtschaftsmetropole

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Hatte die Stadt im Jahr 1900 nur etwas 25.000 Einwohner, so ist Casablanca mit seinen heute mehr als 5 Millionen Menschen die mit Abstand größte Stadt Marokkos und eine der größten Metropolen des afrikanischen Kontinents. Im Stadtzentrum mit seinen 20-Stöckigen Hochhäusern (für Kristina) haben alle Banken, Versicherungen, Handelshäuser und Industrieunternehmen des Landes Ihren Hauptsitz oder zumindest eine Zweigniederlassung. Der Stadtname stammt aus dem spanischen und bedeutet „weißes Haus“. Der arabische Name ist „Dar al Baida“ Der Ausbau des Hafens Anfang des 20. Jahrhundert machte Casablanca zum Wirtschaftszentrum des Landes.
Besonders sehenswert:
Moschee Hassan II | Place Mohamed V | Place des Nations Unies | Ehemalige Kathedrale Sacré-Coeur | Kirche Notre Dame de Lourdes

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Essaouira

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Essaouira – die marokkanische Stadt, an der Atlantikküste gelegen, besticht durch eine Mischung verschiedener Baustile, durch wilde Buchten, eine köstliche regionale Küche und einer berühmten Handwerkerschaft. So angenehm, viel sagend und fesselnd wie Essaouira ist, zieht die Stadt seit dem 18. Jahrhundert marokkanische und europäische Dichter, Wissenschaftler, Handwerker und Künstler an.

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Marrakesch

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Das Tor zum Süden
Die rote Stadt, so wird Marrakesch genannt, aufgrund der roten Lehmbauten, die der Stadt den Charakter einer Wüstenstadt verleihen. Die Provinzhauptstadt liegt in einer ausgedehnten Palmenoase vor der Kulisse des nur 60 Km entfernten Hohen Atlas. Bis zum Beginn des 20. Jh. war sie das traditionelle Zentrum des marokkanischen Südens und die wichtigste Drehscheibe des Handels zwischen Nordmarokko und der Sahara. Sie ist heute immer noch das Handelszentrum des Südens, ein Treffpunkt der Nomaden in den ausgedehnten und beliebten Souks der Medina.
Marrakesch ist seit langem auch die Hauptstadt des Tourismus und bietet eine hervorragende Mischung aus Schätzen der Vergangenheit und der Energie lebender Kulturen.
Die Sehenswürdigkeiten Marrakeschs:
* Die Koutoubia Mosheee: Ein Meisterwerk maurischer Architektur aus dem 12. Jh. Ihr Minarett mit einer Höhe von 77 Metern wird am Abend angestrahlt und gilt als „Leuchtturm“ von Marrakesch.
* Die Menara-Gärten: ein Platz um Ruhe und Frieden zu finden. Der Pavillon, der im 19. Jh. errichtet wurde spiegelt sich in dem großen Wasserbecken und ist umgeben von einem weitläufigen Garten mit Olivenbäumen.
* Bahia Palast: Weitläufige Palastanlage.
* Saadiergräber: Nekropole, prächtig ausgestaltetes Mausoleum aus der Ära der Saadier, wurde erst 1917 wiederentdeckt.
* Bab Agnaou: Der älteste Tor der Stadtmauer
* Die souks: Marrakeschs Gesamtkunstwerk. Hier finden die Touristen alles was die marokkanische Basaökonomie an Souvenirs aufbietet und die „Marrakchi“- Einheimische- was sie für den Alltag brauchen. Es gibt mehrer spezielle Souks: für Lederpantoffeln, für Kosmetik, für Kupfer und Holzschnizereien, traditionelle Kleidung, Kissaria für Gold und Silmerschmuck, Gewürze und Kräuter, Fachwekstätten für alle möglichen Reparaturen……..
Platz „Dejemaa-el-Fna“: ist der zentrale Platz der verwinkelten Altstadt von Marrakesch und das pulsierende Herz der Medina. Ein Treffpunkt unter anderem der Volksunterhalter, Märchenerzähler, Gauklern, Musikanten, Schlangenbeschwörern Kartenlegern, sowie Händler, die Ihre Ware anbieten. Abends verwandelt sich der Platz in ein unterhaltsames Open-Air-Restaurants. Er wurde 2001 von der UNESCO zum immateriellen Kulturerbe der Menschheit erhoben und verdankt seinen Ruf seiner weitläufigkeit, den zahlreichen Besuchern und der dort herrschenden Atmosphäre.
Marrakesch besteht so zu sagen aus zwei Städten: die Medina- Altstadt mit Ihren Festungsmauern und die neue Stadt mit den Vierteln Gueliz, Hivernage und der Avenue Mohammed VI mit zahlreichen Kunstgalerien, Einkaufsmöglichkeiten und Nachtclubs.

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Safi

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Die Hafenstadt Asfi, wie im arabischen genannt wird, zählt ca. 400 000 Einwohner und liegt an der Atlantikküste. Die Hafenfestung wurde schon Mitte des 15. Jh. von den Portugiesen gebaut. Nach deren Vertreibung im Jahr 1541behielt die Stadt Ihre Bedeutung als Handelsstadt und besitzt heute einen der wichtigsten Häfen Marokkos: Im Fischereihafen werden Sardinen in Konserven verarbeitet und in alle Welt exportiert, der Industriehafen mit Anlagen zur Phosphorsäure-Produktion ist per Bahn an die Phosophatabbaugebiete angebunden. Für eine dreistündige Besichtigung der Sehenswürdigkeiten Safis ist der Startpunkt die imposante Festung „Qasr el Bahr“ (Seeschloss), die Meeresfestung außerhalb der Stadtmauern, die als militärischer Vorposten von den Portugiesen auf den Klippen erbaut wurde. Von der Terrasse ein toller Blick auf die Atlantikküste, vom südlichen Turm bietet sich ein schöner Altstadtblick. Hinter dem Altstadttor Bab Chaâbah beginnt die belebte Einkaufsstraße „Rue du marché“. Bergab geht es zur Portugiesischen Kapelle – Chapelle Portugaise- von 1519, dem Chor der ehemaligen portugiesischen Kathedrale. Sehenswert sind auch die Medina – die Altstadt – und die Mellah – Jüdisches Viertel, die beide innerhalb der bis zu 10 m hohen Stadtmauern aus dem 16. Jh. liegen. Im Osten der Medina ragt die Kechla, die durch hohe Mauer gesonderte Festungsanlage beherbergt heute das sehenswerte „Musée Nationale de Céramique“- das Keramikmuseum. Safi ist auch als Handwerksstadt der Töpfer bekannt, die sich an nordöstlichen Stadtrand angesiedelt haben. Im Töpferviertel stehen noch viele alte Öfen, in denen die farbenfrohe Keramik gebrannt wird.
Auch der Besuch des Fischerhafens ist sehr interessant. Jeden Morgen findet eine Versteigerung der Fänge statt. Der Strand Ras Lafaa lädt zum Surfen ein, sowohl für Profis als auch für Amateure.